foodblog für die Armen

Die Armut steigt weiter an, bei ganz vielen – der Reichtum auch, halt nur bei ganz wenigen.

Mani Matter sang dazu:

Dene wos guet geit, giengs besser,
giengs dene besser,
wos weniger guet geit.
Was aber nid geit, ohni dass’s dene
weniger guet geit, wos guet geit.

Drum geit weni, für dass es dene
besser geit, wos weniger guet geit.
Und drum geits o dene nid besser,
wos guet geit.

...und es gibt zunehmend Menschen in der CH deren Foodblog niemand schreibt - sie gehen nicht ins Restaurant. Egal in welches, es ist zu teuer für sie. Auswärts essen heisst Suppenküche.
Hier werden sie fündig.

Vermögen höher besteuern wäre ein Beitrag zur Problemlösung. Diese Weiche können wir diesen Herbst wieder einmal stellen, genau am 22. Oktober 2023 bei den National- und Ständeratswahlen. PS: Mitte/Rechts begünstigt Steuersenkungen für grosse Vermögen wo immer möglich - das ist der falsche Weg.


Superlässig:  keineswegs - im Gegenteil


Wiederkehren: in die Armut, lieber nicht. Aber zur Urne, das ja und deutlich mit sozialer Empathie